Köln trifft auf New York

Köln trifft auf New York

Der perfekte Abschluss unserer ersten TAVEC-Kooperation und der perfekte Start für viele weitere Projekte!

Die vier Studierenden Divya, Chris, Robin und Thaarun des Master-Studiengangs Digital Management haben aufgrund ihrer herausragenden Studien-Leistungen an der Reise zur Adelphi University nach New York teilnehmen dürfen.
Unsere International Business Management (B.A.) Studentin Lea Marie Kur von der Hochschule Fresenius berichtet über ihre Erfahrungen auf der TAVEC-Projektreise nach New York im Dezember 2021:

Am 6. Dezember sollte unsere Reise nach New York beginnen. Bis dahin hatte uns die Verschärfung der Covid-19-Krise viele Nerven gekostet und täglich wechselnde Vorschriften ließen uns um unsere Flugfähigkeit bangen. Umso glücklicher waren wir, als wir endlich auf dem JFK-Flughafen landeten, wo wir herzlich von zwei Adelphi-Studenten empfangen wurden, die uns zu unserem ersten Hotel in Garden City, in der Nähe der Adelphi University, führten.

Die Woche war gefüllt mit einem spannenden Programm und tollen Aktivitäten, die bereits am Montagabend begannen. Bei einem gemeinsamen Abendessen konnten sich alle Dozenten und Studenten der Adelphi University und der Hochschule Fresenius wiedersehen, bevor sie eine spektakuläre Weihnachtslichtshow in Jones Beach, Long Island, besuchten.

Der sonnige Dienstag lud zu einem Besuch auf dem Campus der Adelphi University ein. Die Studierenden der Hochschule Fresenius waren nicht nur von der Größe des Campus fasziniert, sondern auch von den verschiedenen Kursen und Aktivitäten, die neben dem gewohnten Studienprogramm angeboten werden: Sportkurse, Theaterkurse oder auch Schwimmen im campuseigenen Pool. Herausragend für uns war die in den Campus integrierte Krankenpflegestation! Ein toller Abschluss des Tages war das Adelphi Men’s Basketball Game, bei dem man sich wie in einem amerikanischen Film fühlte.

Am Mittwoch war es an der Zeit, weiter in die Stadt zu ziehen – nämlich nach Manhattan. Die Stadt war überwältigend. „Man kennt New York aus vielen Filmen, aber hier zu sein, fühlt sich unwirklich an. Man kann die Größe, den Lärm und die gesamte Atmosphäre dieser großartigen Stadt nicht fassen, ich leide unter Reizüberflutung“, war der Tenor der deutschen Studenten, die meist zum ersten Mal in New York waren. Auch unter diesem Gesichtspunkt wurde das Programm gewissenhaft entwickelt, denn es integrierte freie Zeit zum Entdecken der Stadt. Die schwierigste Entscheidung war, welche Orte priorisiert werden sollten, und so setzten wir Prioritäten, um so viele wie möglich zu sehen. Ein langer Spaziergang begann an der Fähre zur Freiheitsstatue zum Battery Park, führte uns zur Wall Street und zum Broadway und zur Brooklyn Bridge. Wir tranken einen Kaffee in Little Italy, spazierten durch China Town und beendeten den perfekten Tag am Time Square bei Nacht. Ich stimme zu: Man kann New York nicht in Bildern festhalten, man muss es selbst erleben.

Die Zeit verging wie im Flug, bis wir am Donnerstag das Manhattan Center der Adelphi University besuchten und von einem ehemaligen Wall-Street-Profi etwas über die Finanzindustrie erfuhren. Der Central Park war die richtige Wahl, um den kalten, aber sonnigen Nachmittag zu verbringen, bevor es bereits Zeit für eine Abschlussveranstaltung im Manhattan Center der Hochschule Fresenius war – eine gute Gelegenheit für ein Brainstorming über das TAVEC-Projekt selbst, aber auch für einige persönliche Gespräche. Mittlerweile der richtige Zeitpunkt, um sich bei unseren Organisatorinnen Lena Mewes und Priya Nayar, aber auch bei den Dozenten zu bedanken, die uns die Arbeit an diesem Projekt ermöglichten und uns mit Rat und Tat zur Seite standen. Anschließend luden uns die amerikanischen Studenten zu einer abschließenden Stadtrundfahrt zu ihren Lieblingsplätzen ein, unter anderem zur Grand Central Station. Nach einer Nacht voller guter Gespräche und Gelächter verabschiedeten wir uns von den Adelphi-Studenten und von New York mit dem Zusatz „see you soon“.

Die Reise nach New York war eines meiner persönlichen Highlights im Jahr 2021 und ich bin sehr froh, schon zu Beginn meines Bachelorstudiums ein so tolles Projekt erlebt zu haben, vor allem in Zeiten einer globalen Pandemie.

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