Der Stand der sozialen Medien 2023: Was kommt als Nächstes?

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Es ist zwei Jahre her, dass The Harris Poll versucht hat zu verstehen, wie Führungskräfte den Stand der sozialen Medien und ihre Auswirkungen auf eine Organisation sehen. Damals befand sich der soziale Bereich als Kanal und Beruf in einer großen Entwicklung. Heute ist klar, dass der ständige Wandel einfach zum Job dazugehört.

Neue Technologien, steigende Verbrauchererwartungen und eine sich verändernde Social-Media-Marketing-Landschaft haben dazu geführt, dass viele sich fragen, wie sie sich in diesem veränderten Terrain zurechtfinden sollen. Um Marken einen Fahrplan für den Erfolg zu geben, wird eine neue Studie durchgeführt, die Aufschluss darüber gibt, wie Führungskräfte die Rolle von Social Media in ihrem Unternehmen sehen.

Beim letzten Mal befragte The Harris Poll mehr als 700 Entscheidungsträger aus Unternehmen in den USA und Großbritannien, um einen aktuellen Überblick über den aktuellen Stand der sozialen Medien zu erhalten – damit Sie der Zeit und der Konkurrenz einen Schritt voraus sein können.

Investitionen in soziale Medien sind eine Investition in den Geschäftserfolg

Es war noch nie so einfach, Ihre Zielgruppe zu erreichen. Folglich war es auch noch nie so schwierig, sich von der Masse abzuheben.

Das Publikum wird rund um die Uhr mit Werbebotschaften überflutet, und diese nahezu ständige Präsenz hat ein äußerst wettbewerbsintensives Umfeld für Unternehmen aller Branchen geschaffen. Aufmerksamkeitsstarke Inhalte sind nicht mehr genug. Um einen dauerhaften Eindruck bei Ihren Zielkunden zu hinterlassen, müssen Sie sich ihr Vertrauen verdienen.

Unternehmensleiter spüren diesen Wandel bereits. Tatsächlich hat der Aufbau von Markenreputation und -loyalität im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld oberste Priorität. Die Führungskräfte sind sich auch fast einig über die Rolle, die soziale Medien für die Langlebigkeit ihres Unternehmens spielen: 96 % sagen, dass Unternehmen weiterhin in soziale Medien investieren müssen, um erfolgreich zu sein.

Dank einer Kombination aus Gelegenheit und Notwendigkeit ist Social Media zum wichtigsten Kanal für die Etablierung und den Aufbau einer Markenreputation geworden. Es ist ein Spielplatz für Vermarkter, der immer wieder neue Möglichkeiten zum Experimentieren und zur Kontaktaufnahme bietet. Aber in den sozialen Medien kann das Publikum die Konversation über eine Marke genauso sehr – wenn nicht sogar mehr – kontrollieren wie die Marke selbst.

Sie können die Vorteile der Kundenbindung nur dann voll ausschöpfen, wenn Sie Beziehungen in den Vordergrund stellen und genau zuhören, was Ihre Zielgruppe sagt. In den nächsten drei Jahren werden Unternehmensleiter ihre sozialen Teams mit den Tools und dem Personal ausstatten, das sie benötigen, um jede Chance zu nutzen. Tatsächlich erwarten 4 von 10, dass ihr Budget für soziale Medien in den nächsten drei Jahren um mindestens 50 % steigen wird.

Daten sind Geld, und die Unternehmen lassen sie auf dem Tisch liegen

Unternehmen warten sehnsüchtig auf die Erkenntnisse, die sie durch weitere Investitionen in soziale Medien gewinnen können. Vielen ist klar, dass diese Informationen über Erfolg oder Misserfolg einer Marke entscheiden können. 90 % der Befragten sind der Meinung, dass der Erfolg ihres Unternehmens davon abhängt, wie effektiv sie Daten aus den sozialen Medien nutzen können.

Um diese Zukunftsvision zu verwirklichen, müssen die Führungskräfte jedoch einige wichtige Probleme der Gegenwart angehen. Fast 7 von 10 Führungskräften sind der Meinung, dass soziale Daten in ihrem Unternehmen derzeit nicht ausreichend genutzt werden.

Zu den größten Herausforderungen, die Unternehmen daran hindern, aus den heutigen sozialen Daten Kapital zu schlagen, gehören der begrenzte Zugang zu Social-Media-Datentools, die mangelnde Integration mit anderen technischen Lösungen und die fehlende Zeit für die Analyse von Social-Media-Daten und -Einsichten.

Wenn Unternehmen den Wert von Social Media im gesamten Unternehmen nutzen wollen, müssen sie in die Infrastruktur investieren, um Social Media-Daten in den gesamten Technologiebereich einfließen zu lassen. Eine integrierte, intuitive Social-Media-Management-Lösung ist die Grundlage für eine erfolgreiche Social-Media-Strategie.

KI kommt nicht für Ihren Job, sondern für Ihre veralteten Prozesse

Täglich werden Schlagzeilen über die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (KI) veröffentlicht, so dass das Thema bei Führungskräften aller Branchen ganz oben auf der Agenda steht. Fast 9 von 10 erwarten, dass ihre Unternehmen in den nächsten drei Jahren verstärkt in KI-Technologie für das Marketing investieren werden.

Diese Technologie wird die qualifizierten Social Marketer, die Ihr Unternehmen heute vorantreiben, nicht ersetzen. Stattdessen wird sie ihnen Zeit geben, sich auf Strategie und Analyse zu konzentrieren.

Unternehmensleiter glauben, dass Investitionen in neue Technologien wie KI effizientere Arbeitsabläufe schaffen, Social-Media-Strategien auf die sich verändernden Kundenbedürfnisse zuschneiden und es ihnen ermöglichen, Social-Media-Daten effektiver zu nutzen. Dies sind mehr als nur Prozessverbesserungen. Sie sind das Sprungbrett, das Sie zu langfristigem Erfolg führen wird.

Wie bei jeder neuen Technologie gibt es auch bei der Integration von KI in bestehende Arbeitsabläufe einige Hürden zu überwinden. Führungskräfte wissen, dass diese neue Ära des Marketings mit einer organisatorischen Lernkurve einhergeht. Die Implementierung von KI erfordert Schulungen und Ressourcen, die Ihr Team auf minimale Verwirrung und maximalen Erfolg vorbereiten.

Es ist an der Zeit, die Grenzen zwischen Marketing und Kundenbetreuung aufzulösen

Soziale Netzwerke sind die Schnittstelle zwischen aktuellen und künftigen Kunden. Hier können diejenigen, die Ihre Marke in Betracht ziehen, aus erster Hand sehen, wie Sie diejenigen behandeln und mit ihnen interagieren, die sich für Ihre Marke entschieden haben.

Mehr als drei Viertel (88 %) der Unternehmensleiter sind sich einig, dass soziale Daten und Einblicke entscheidend sind, um eine hervorragende Kundenbetreuung zu bieten und die Kundenbindung zu fördern.

Die Führungskräfte nennen den Kundenservice als den Bereich Nummer 1, der derzeit durch Social Media-Daten informiert wird, und planen, diese in den nächsten drei Jahren verstärkt zur Unterstützung dieser Funktion einzusetzen. Trotz dieser fortlaufenden Partnerschaft sind 71 % der Befragten der Meinung, dass die meisten Unternehmen keine starke Strategie für die soziale Kundenbetreuung haben.

Diese Diskrepanz sollte für alle Führungskräfte ein Warnsignal sein. In den kommenden Jahren wird es nicht ausreichen, einen „starken“ Ansatz für die Kundenbetreuung zu haben. Er muss außergewöhnlich sein.

Die rasante Entwicklung der Technologie führt zu einer rasanten Entwicklung der Verbrauchererwartungen. Wir befinden uns an einem Wendepunkt, an dem sich zeigen wird, welche Marken in den kommenden Jahren den Standard setzen werden. Das Aufkommen von KI ist nicht nur eine Gelegenheit, bestehende Prozesse zu verfeinern – es ist eine Gelegenheit, innovative Kundenerlebnisse zu schaffen.

Gewinnen Sie neue Erkenntnisse über den Stand der sozialen Medien

Veränderungen sind beängstigend, aber sie können auch eine Chance sein. Täuschen Sie sich nicht, der aktuelle Stand der sozialen Medien ist aufregend. Zusätzliche Investitionen in soziale Teams und Tools werden mehr bewirken als nur den Aufbau stärkerer sozialer Strategien. Sie werden Marken in ihre nächste Wachstumsphase katapultieren.

Laden Sie noch heute den 2023 State of Social Media Report herunter, um weitere Ergebnisse zu erhalten.

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