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Nachhaltigkeit in Aktion: eBay, Adcore und Amazon

Wenn man an Nachhaltigkeit denkt, ist der Online-Handel vielleicht nicht unbedingt das Erste, was einem in den Sinn kommt. Doch auch in diesem Bereich gewinnt das umweltbewusste Denken zunehmend an Bedeutung. Dabei erstreckt sich das Spektrum von ökologischen Verpackungslösungen bis hin zu nachhaltigen Geschäftsmodellen. Die Anforderungen sind vielfältig und vielversprechend zugleich.

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Im Vergleich zur gesamten Lieferkette verursacht der stationäre Handel etwa 2,3-mal mehr CO2-Emissionen als der Online-Handel, wie Daten der Logistics Advisory Experts der Universität St. Gallen und der Unternehmensberatung Oliver Wyman zeigen. Dies ist vor allem auf die geringere physische Fläche zurückzuführen, die im stationären Handel beheizt und beleuchtet werden muss. Zusätzlich trägt die Bündelung von Waren im E-Commerce zu diesen Einsparungen bei.

Tatsache ist, dass immer mehr Unternehmen im Online-Handel einen verstärkten Fokus auf Nachhaltigkeit legen. Dies spiegelt sich auch auf dem Börsenparkett wider, wo nachhaltige Investitionen eine immer größere Rolle spielen.

Amazon schreitet in Richtung Nachhaltigkeit voran.
Ein in Kanada ansässiges Unternehmen bietet E-Commerce-Händlern Möglichkeiten zur Förderung der Nachhaltigkeit. Adcore ermöglicht Kunden und Partnern durch moderne Tools innovative Ansätze im E-Commerce. Mithilfe einer eigenen Automatisierungsplattform, die auch Künstliche Intelligenz (KI) integriert, können Online-Händler ihr Werbemanagement optimieren und alle wesentlichen Faktoren im Auge behalten.

Adcore erhielt kürzlich von Amazon den Status eines „Verified Partners“. Dieser Status bietet Kunden eine Reihe von Vorteilen und ermöglicht ihnen, von zusätzlichen Marketingprogrammen zu profitieren. Dadurch erweitert Adcore auch sein Serviceangebot. Zuvor wurde das Unternehmen von Microsoft mit dem „Microsoft Advertising 2023 Global Channel Partner of the Year Award“ ausgezeichnet. Adcore erlebt also eine rege Entwicklung. Die Erfolgsmeldungen könnten für Anleger von Interesse sein, die die Aktie des Unternehmens auch an deutschen Finanzmärkten handeln können. Frühere Herangehensweisen von Amazon an das Thema Nachhaltigkeit lesen Sie hier und hier.

Adcore bietet Online-Händlern Unterstützung im Bereich Nachhaltigkeit an.

Ein kanadisches Unternehmen unterstützt E-Commerce-Händler bei der Förderung von Nachhaltigkeit. Adcore eröffnet Kunden und Partnern durch innovative Tools neue Perspektiven im E-Commerce. Mithilfe einer firmeneigenen Automatisierungsplattform, die zudem Technologie mit künstlicher Intelligenz (KI) integriert, können Online-Händler ihr Werbemanagement präzise steuern und alle relevanten Faktoren im Blick behalten.

Adcore wurde kürzlich von Amazon als „Verified Partner“ anerkannt. Diese Position bietet Kunden eine Bandbreite an Vorteilen und ermöglicht es ihnen, von zusätzlichen Marketingprogrammen zu profitieren. Auf diese Weise erweitert Adcore sein Serviceangebot weiter. Zuvor erhielt das Unternehmen von Microsoft den „Microsoft Advertising 2023 Global Channel Partner of the Year Award“. Bei Adcore häufen sich die positiven Entwicklungen. Die Erfolgsmeldungen könnten für Anlegerinnen und Anleger, die die Aktie des Unternehmens auch an deutschen Finanzmärkten handeln können, von großem Interesse sein.

eBay als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit

Bereits seit vielen Jahren wird das US-Unternehmen als Pionier in Sachen Nachhaltigkeit im Online-Handel angesehen. Diese Vorreiterrolle nahm ihren Anfang vor etwa 25 Jahren mit dem Verkauf eines gebrauchten Laserpointers. Seitdem hat sich eBay als unverzichtbare Plattform für den Kauf und Verkauf von gebrauchten Gegenständen, Möbeln und Second-Hand-Kleidung etabliert Die Nutzer von eBay haben auch die Möglichkeit, beim Handel einen Beitrag zu leisten, der Klimaschutzprojekten zugutekommt. Dadurch können die Emissionen kompensiert werden, die im Zusammenhang mit dem Kauf entstehen. Eine nachhaltigere Herangehensweise ist kaum denkbar. Darüberhinaus findet die Stellung von eBay im modernen Online-Handelsmarkt Anklang bei den Analysten der Deutschen Bank. Sie haben eine Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 53 US-Dollar herausgegeben.