Die International Scientific-Practical Conference (ISPC) 2025 an der Adelphi University in New York hat gezeigt, wie wertvoll wissenschaftlicher Austausch über Ländergrenzen hinweg ist. Über 150 Autorinnen und Autoren aus 12 Nationen und 4 Kontinenten kamen zusammen, um ihre Forschungsergebnisse zu präsentieren, über aktuelle Trends zu diskutieren und Impulse für die Zukunft von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu setzen.
Schon in den ersten Rückmeldungen auf LinkedIn wird deutlich: ISPC 2025 war mehr als nur eine Konferenz – sie war ein internationales Forum für Innovation, Kooperation und Ideenvielfalt.
Internationale Bühne für Studierende und Forschende
Besonders beeindruckend war die Beteiligung von Studierenden, wie etwa von der Sampoerna University. Gleich vier junge Wissenschaftlerinnen präsentierten ihre Arbeiten – darunter Kaitlynn Poa, die nicht nur im Vorjahr den Young Scientist Award erhielt, sondern in diesem Jahr zusätzlich als Best Speaker ausgezeichnet wurde. Solche Erfolge unterstreichen, wie sehr die ISPC auch als Sprungbrett für Nachwuchstalente dient.
Doch nicht nur Studierende, sondern auch erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nutzten die Konferenz, um ihre Expertise einzubringen. Forscher wie Pak Pananda Pasaribu, Bu Tri Wismiarsi oder Toto SB Prayitno leisteten wertvolle Beiträge. Ihre gemeinsamen Erkenntnisse verdeutlichten, dass Wissenschaft heute mehr denn je auf interdisziplinäre Zusammenarbeit angewiesen ist.
Themenvielfalt – von Leadership bis Künstliche Intelligenz
Die ISPC 2025 war geprägt von einer bemerkenswerten Themenvielfalt. So stellte Prof. Dr. Patricia I.T.F. Girrbach ihre Forschung zum Thema vertrauensbasierte Führung vor. In einer Welt, die von Unsicherheit und schnellem Wandel geprägt ist, sind Werteorientierung und Vertrauen entscheidende Faktoren für nachhaltigen Erfolg.
Dr. Jonas Polfuß widmete sich in seinem Vortrag dem Zusammenspiel von Coaching und Künstlicher Intelligenz. Er beleuchtete nicht nur die Chancen, die KI für Coaches und Coachees eröffnet, sondern thematisierte auch die ethischen Herausforderungen im Umgang mit sensiblen Coaching-Inhalten.
Weitere spannende Impulse kamen von Christian Lucas, der über FOMO im Social Commerce sprach, sowie von Prof. Dr. Georg Bouché und Prof. Dr. Thomas Bolz, die den Einsatz von KI-Agenten in Wirtschaft und Gesellschaft untersuchten.
Austausch, Inspiration und Netzwerken
Ein wiederkehrendes Fazit vieler Teilnehmender lautete: Die ISPC 2025 war eine Plattform des echten Austauschs. Zwischen Vorträgen, Panels und Networking-Sessions entstanden neue Kooperationen, internationale Freundschaften und zahlreiche Denkanstöße.
Besonders wertgeschätzt wurde die hybride Ausrichtung der Konferenz. Sie ermöglichte sowohl eine Teilnahme vor Ort in New York als auch online – und damit eine Reichweite, die weit über klassische Formate hinausging.
Hochkarätige Keynotes von Persönlichkeiten wie Dean MaryAnne Hyland, Präsident Christopher Storm oder Uwe Cantner setzten zusätzliche Highlights. Sie boten Inspiration und Orientierung in Fragen rund um digitale Transformation, Leadership und Hochschulbildung.
Ein Blick in die Zukunft – ISPC 2026
Einige Teilnehmende blicken bereits gespannt nach vorn: Die nächste ISPC wird 2026 in der Schweiz stattfinden. Auch hier wird die Vision fortgeführt, Wissenschaft und Praxis zusammenzubringen und die Brücke zwischen Theorie, Forschung und Anwendung weiter auszubauen.
Die ISPC 2025 hat gezeigt, wie viel möglich ist, wenn Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, Kulturen und Fachrichtungen gemeinsam an Lösungen arbeiten. Sie hat nicht nur Erkenntnisse geliefert, sondern auch ein starkes Zeichen für die Bedeutung internationaler Kooperation gesetzt.
Fazit
Die Rückmeldungen der Teilnehmenden machen deutlich: Die ISPC 2025 war ein voller Erfolg – als Ort der Begegnung, der Innovation und des Austauschs. Ob Studierende, Forschende oder Führungskräfte: Alle konnten wertvolle Impulse mitnehmen und neue Netzwerke knüpfen.
Gerade in Zeiten globaler Umbrüche zeigt sich, dass wissenschaftliche Konferenzen wie die ISPC unverzichtbar sind – nicht nur, um Wissen zu teilen, sondern um Brücken zu bauen und gemeinsame Zukunftsperspektiven zu entwickeln.