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Die Auswirkung von Klicks & Engagement auf SEO

Seit Jahren hat Google bestritten, Klicks auf organische Suchergebnisse als Ranking-Signal zu verwenden. Jetzt wissen wir es besser. Kürzlich enthüllte Dokumente zeigen, dass Google tatsächlich klickbezogene Signale in seinem Algorithmus verwendet.

Hier ist ein Überblick über diese Dokumente und meine Erkenntnisse zu den Auswirkungen auf die Suchmaschinenoptimierung.

Bildquelle: pixabay.com

Organische Klicks

Beim föderalen Kartellprozess gegen Google im letzten Jahr sagte Pandu Nayak, Vizepräsident von Google Search, aus, dass die Suchmaschine ein Ranking-System namens „Navboost“ (auch „Glue“ genannt) verwendet, das Benutzerinteraktionen mit Suchergebnissen (wie Klicks, Hovern, Scrollen und Wischen) analysiert und die Daten 13 Monate lang speichert.

Navboost liefert Ergebnisse basierend auf den Interaktionen der Benutzer mit verwandten Suchergebnisseiten. Das System bestimmt auch, ob Suchergebnisse andere Funktionen wie Videos, hervorgehobene Snippets, „Nutzer fragen auch“ und lokale Pakete enthalten sollen.

Im selben Prozess wurde ein internes Google-PDF von 2016 vorgelegt, das „Benutzerinteraktionen“ (d. h. Klicks) als einen der drei wichtigsten Rankingfaktoren nennt.

Viele in der Suchmaschinen-Community haben lange vermutet, dass Google Klicks in seinem Ranking-Algorithmus verwendet. Wir haben auch geteilt, dass dies stark eingeschränkt ist und nur für höher eingestufte Seiten gilt (die viele Klicks generieren). Daher bleiben andere Ranking-Signale wie eingehende Links und Seitenrelevanz und -qualität grundlegend für alle außer den besten Einträgen.

Chrome-Browser-Klicks

Letzten Monat wurden Dokumente aus der internen Entwicklungsabteilung von Google Search durchgesickert. Der Inhalt offenbarte die Bedeutung organischer Klicks für das Ranking. Darüber hinaus beschrieben die Dokumente, wie Google die Interaktionen der Benutzer mit Websites im Chrome-Browser überwacht. Google hat das jahrelang bestritten.

Unabhängig von der Traffic-Quelle weiß Google also, wie Besucher, die Chrome verwenden, mit einer Website interagieren.

‘Long Clicks’

SEO-Experten haben seit Jahren die Theorie aufgestellt, dass Klickdaten die Inhaltsqualität beeinflussen. „Verweildauer“ und „Pogo-Sticking“ sind oft diskutierte Absprungraten-Metriken.

Dank des Leaks aus der Entwicklungsabteilung wissen wir, dass Google tatsächlich eine solche Metrik hat und sie „Long Clicks“ nennt. Je länger eine rankende Seite Benutzer hält, desto besser.

Seit Jahren hat Google bestritten, Klicks auf organische Suchergebnisse als Ranking-Signal zu verwenden. Jetzt wissen wir es besser. Kürzlich enthüllte Dokumente zeigen, dass Google tatsächlich klickbezogene Signale in seinem Algorithmus verwendet.

Hier ist ein Überblick über diese Dokumente und meine Erkenntnisse zu den Auswirkungen auf die Suchmaschinenoptimierung.

Organische Klicks

Beim föderalen Kartellprozess gegen Google im letzten Jahr sagte Pandu Nayak, Vizepräsident von Google Search, aus, dass die Suchmaschine ein Ranking-System namens „Navboost“ (auch „Glue“ genannt) verwendet, das Benutzerinteraktionen mit Suchergebnissen (wie Klicks, Hovern, Scrollen und Wischen) analysiert und die Daten 13 Monate lang speichert.

Navboost liefert Ergebnisse basierend auf den Interaktionen der Benutzer mit verwandten Suchergebnisseiten. Das System bestimmt auch, ob Suchergebnisse andere Funktionen wie Videos, hervorgehobene Snippets, „Nutzer fragen auch“ und lokale Pakete enthalten sollen.

Im selben Prozess wurde ein internes Google-PDF von 2016 vorgelegt, das „Benutzerinteraktionen“ (d. h. Klicks) als einen der drei wichtigsten Rankingfaktoren nennt.

Viele in der Suchmaschinen-Community haben lange vermutet, dass Google Klicks in seinem Ranking-Algorithmus verwendet. Wir haben auch geteilt, dass dies stark eingeschränkt ist und nur für höher eingestufte Seiten gilt (die viele Klicks generieren). Daher bleiben andere Ranking-Signale wie eingehende Links und Seitenrelevanz und -qualität grundlegend für alle außer den besten Einträgen.

Chrome-Browser-Klicks

Letzten Monat wurden Dokumente aus der internen Entwicklungsabteilung von Google Search durchgesickert. Der Inhalt offenbarte die Bedeutung organischer Klicks für das Ranking. Darüber hinaus beschrieben die Dokumente, wie Google die Interaktionen der Benutzer mit Websites im Chrome-Browser überwacht. Google hat das jahrelang bestritten.

Unabhängig von der Traffic-Quelle weiß Google also, wie Besucher, die Chrome verwenden, mit einer Website interagieren.

‘Long Clicks’

SEO-Experten haben seit Jahren die Theorie aufgestellt, dass Klickdaten die Inhaltsqualität beeinflussen. „Verweildauer“ und „Pogo-Sticking“ sind oft diskutierte Absprungraten-Metriken.

Dank des Leaks aus der Entwicklungsabteilung wissen wir, dass Google tatsächlich eine solche Metrik hat und sie „Long Clicks“ nennt. Je länger eine rankende Seite Benutzer hält, desto besser.