Seit den 2000er Jahren gewinnt das Social Commerce als wichtigstes Werkzeug im Bereich E-Commerce zunehmend an Bedeutung. Das E-Commerce Institut hat gemeinsam mit Digitas Pixelpark in einem intensiven Projekt eine wissenschaftlich gestützte Definition erarbeitet. Im folgenden sehen Sie diese drei Phasen, welche den Begriff „Social Commerce“ definieren.
Drei-Stufen-Definition von Social Commerce:
1. Social Commerce im engeren Sinne (i.e.S.)
Social Commerce ist eine ganzheitliche Kommunikations-, Vertriebs- und Verkaufs-Strategie von Produkten und Dienstleistungen, die sowohl personalisierbare Ansprache inspiriert als auch direkte Interaktion mittels Social-Media-Plattformen ermöglicht.
Abb.1: Social Commerce Modell im engeren Sinne (Quelle: Eigene Darstellung)
2. Social Commerce im weiteren Sinne (i.w.S.)
Social Commerce ist eine ganzheitliche Kommunikations-, Vertriebs- und Verkaufs- Strategie von Produkten und Dienstleistungen, die sowohl personalisierbare Ansprache inspiriert als auch direkte Interaktion mittels Social-Media-Plattformen erm glicht sowie der Aufbau oder die Nutzung einer E-Community und die Implementierung einer technischen Infrastruktur.
Abb. 2: Social Commerce Modell im weiteren Sinne (Quelle: Eigene Darstellung)
3. Social Commerce im umfassenden Sinne (i.u.S.)
Social Commerce ist eine ganzheitliche Kommunikations-, Vertriebs- und Verkaufs- Strategie von Produkten und Dienstleistungen, die sowohl personalisierbare Ansprache inspiriert als auch direkte Interaktion mittels Social-Media-Plattformen erm glicht sowie der Aufbau oder die Nutzung einer E-Community und die Implementierung einer technischen Infrastruktur, ergänzt um Digital Commerce und Omni-Channel.
Abb. 3: Social Commerce Modell im umfassenden Sinne (Quelle: Eigene Darstellung)
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